Eiswasserfahrt am 18. Dezember 2011
Traditionell am 4 Advent machten sich 4 Kanuten auf, um den Rhein für dieses Jahr das letzte Mal zu befahren. Bei heftigem Schneefall wurden um 9 Uhr die Boote verladen. Da der Schneefall nicht nachließ beschloss man, statt von Bad Hönningen, nur von Leubsdorf zu fahren. In Kripp wurde dann der erste Halt eingelegt. Nach langem suchen wurde ein Gasthof gefunden, in dem man einen Frühschoppen machen konnte. Nach und nach wurde es voller und die 4 hatten mit der Kripper Bevölkerung viel Spaß. Zum Essen ging es dann weiter nach Remagen. Wie schon im letzten Jahr wurde das Restaurant "Schröders" angesteuert. Die Wirtsleute hatten uns noch in guter Erinnerung. Das Essen dort ist wirklich zu empfehlen. Nachdem man gut gegessen und getrunken hatte ging es auf die vorletzte Etappe: Das Bootshaus des KC Unkel. Die Unkeler Kanuten warteten schon mit Glühwein auf uns. Und dort hätten die vier dann fast den "Absprung" verpasst. Denn mit einiger Verspätung ging es auf die letzte Etappe von Unkel vorbei an Rheinbreitbach, der Insel Grafenwerth und Rhöndorf. Müde aber gut gelaunt wurden die Eiswasserfahrtkanuten am Ausstieg - der trotz Dunkelheit gefunden wurde - in Königswinter erwartet.
Text: Peter Klaus
Nikoläuschenfahrt am 10. Dezember 2011
Pünktlich um 10:45 Uhr trafen sich am Samstag 8 Kinder und Jugendliche des Kanu-Club Königswinter zur traditionellen Nikoläuschenfahrt. Dieses Jahr ging der Ausflug in das Sport- und Olympiamuseum Köln. Bereits die Anfahrt mit dem Zug war für die Kleinsten ein Abenteuer. Im Museum angekommen erwartete die neugierigen Teilnehmer eine Führung in der anschaulich die Geschichte von Olympia und des Sports näher gebracht wurde. Doch es wurde nicht nur Wissen über Ausstellungsstücke und Bilddokumente vermittelt. Hier gilt das Motto „Sport selbst erleben“ und so konnten verschiedene Sportarten direkt vor Ort ausprobiert werden. Nach einem Abendsnack ging es dann mit dem Zug zurück nach Königswinter. Ein großer Dank gilt der Familie Klaus, die die diese Fahrt organisiert hat.
Text: Frank Thomas
Gemütliche Nikolausfeier im Gründungslokal
Leckeres Essen und ein Zauberer schafften gemütliche Atmosphäre
im Weinhaus "Im Tubak"
Der vorweihnachtlich geschmückte Kaminsaal und das leckere Essen vom Buffet lockten etwa 40 KCK-Mitglieder zur letzten gesellschaftlichen Veranstaltung des KCK im Jahr 2011, auf der auch die Mitglieder geehrt wurden, die bereits 20 Jahre dem Kanu-Club Königswinter treu sind – oder auch schon ein bisschen länger, denn neben Torsten Klaus wurde auch Martina Klaus geehrt. Sie ist bereits 29 Jahre Mitglied des KCK, aber ihre Ehrung ist wohl irgendwie vergessen worden. Sollte also noch ein Clubmitglied bislang nicht für seine 20- oder 40-jährige Mitgliedschaft geehrt worden sein, so melde er oder sie sich doch bitte bei einem Vorstandsmitglied.
Nach dem die gekränzten Clubnadeln verteilt und das Essen aufgegessen war, verzauberte der Magier Martin die Gäste. Dies tat er so überzeugend, dass selbst die zur Überprüfung nach vorne gebetenen KCK-Mitglieder und die mehrfache Wiederholung der Kunststücke nicht ausreichte, hinter die Tricks des Zauberers zu kommen – oder konnte er womöglich wirklich zaubern?!? Zum Abschluss der Nikolausfeier wurden dann noch die traditionellen Hirzemänner verteilt.
Waschmaschine bleibt in Unkel
KCK kann Vorjahressieg beim Unkeler Rollencup nicht verteidigen
Der KCK hat sich diesmal als freundlicher Gast in Unkel erwiesen und auf den möglichen dritten Sieg beim Unkeler Rollencup verzichtet. Nun ja, die teilnehmen-den Paddler des KCK hätten schon gerne gewonnen, aber die Jugendabteilung des KC Unkel war diesmal besonders stark und so konnten die Einzelsiege und die aus sonst guten Leistungen des KCK in der Summe nicht zum dritten Sieg in Folge reichen. Ein Grund mehr, die Jugend in der kommenden Saison im Freibad auf der Insel Grafenwerth auf diesen mittlerweile traditionellen Wettbewerb vorzubereiten...
Winzerfest trotzt Bonner Konkurrenz
Bestes Wetter und neuer Boden lockten viele Besucher nach Königswinter
Da war einiges neu: Der Boden des Königswinterer Marktplatzes war mit neuen Steinen belegt, und auch wenn ein Teil der Steine den weiten Weg aus China an den Rhein noch nicht gefunden hatten, so machte der Platz doch einen frischen Eindruck. Und auch, dass die „Freunde des Weinbrunnens“ das Wahrzeichen des Winzerfests wieder belebt haben, wurde von den vielen Gästen honoriert.
Das herrliche Wetter tat ein Übriges, damit das diesjährige Winzerfest rundum gelungen war. Der beste „Frühindikator“ für den Erfolg eines Winzerfests ist ja bekanntlich die Laune des teilnehmenden Bratwurstverkäufers nach Budenschluss im Tubak. Die war stets bestens, und wenn dieser bereits am Montagmittag die Bude zu macht, weil er ausverkauft ist, kann man sich vorstellen, dass der gleichzeitig in Bonn stattfindende Deutschlandtag und das NRW-Fest dem Winzerfest in Königswinter kaum Gäste abgenommen haben können.
Rur-Tour mit den neuen Mitgliedern
16 Kanuten, Kanutinnen und ein Hund trafen sich Anfang September um bei herrlichem Sonnenschein das Abenteuer Rur anzugehen. Für eine Befahrung der Rur von Heimbach bis zum Stausee Obermaubach muss die Anzahl der Boote beim Kanu-Verband NRW angemeldet werden. Da die Boote schon am Vortag verladen wurden konnte man pünktlich um 9 Uhr samstags morgens starten. Nach eineinhalbstündiger Autofahrt erreichten die Paddler die Einstiegstelle in Heimbach. Schnell wurden die Boote abgeladen damit die Autos und Hänger zügig an die Ausstiegstelle gebracht werden konnten. Für den Rückweg nach Heimbach wurde die Rurtalbahn genommen.
Bei herrlichem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen begrüßte der 1.Vorsitzende alle Paddler und los ging die flotte Fahrt. Immer wieder musste an manch schwierigen Passagen auf die Anfänger Rücksicht genommen werden. Nach 2 Stunden auf dem Wasser freuten sich alle auf eine Mittagspause. Nachdem sich alle gestärkt hatten ging die Fahrt zwischen den Leihbootfahrern weiter. Da die Tour für die Leihboote in Zerkall endet hatte die Gruppe bis nach Obermaubach dann die Rur für sich allein. Einzig die letzten Kilometer auf dem Stausee verlangten dann der Gruppe noch einmal die letzten Kräfte ab. Aber als Belohnung gab es auf der Terrasse des nahegelegen Wirtshaus noch ein gutes Abendessen und ein frisch gezapftes Bier. Im Dunkeln erreicht die Gruppe dann gut gelaunt aber müde wieder das Bootshaus.
Text: Peter Klaus
KCK Damentour 2011 auf der Lippe
Von Dorsten nach Wesel bei hochsommerlichen Temperaturen
Petrus meinte es gut mit den Damen des Kanu-Clubs Königswinter. Am Freitag, dem 2. September fuhren die Damen des KCK nach Wesel am Niederrhein. In diesem Jahr sollte der Fluss Lippe von Dorsten bis Wesel mit den Kajaks erkundet werden. Nach der Besichtigung der alten Hansestadt Wesel, die 1945 zu 97% zerstört und ab 1946 mit großem Engagement der Bevölkerung wieder aufgebaut wurde, startete die Kanutour am 3. September in Dorsten. Auf den kurvenreichen Windungen des Flusses paddelten die Kanutinnen durch die idyllische Landschaft der Lippeauen. Besonders beeindruckend waren am späten Nachmittag das Lichtspiel in den Bäumen und die Spiegelung auf dem Wasser aus der Bootsperspektive. Einige Schwälle des Flusses brachten Abkühlung an diesem heißen Samstag.
Da es auf der Lippe keinen Schiffsverkehr gibt – dieser wurde im 20. Jahrhundert auf den Weser-Datteln-Kanal verlegt – ist der Wassersport auf der Lippe ein besonders erholsames Vergnügen, mal abgesehen von der Anstrengung des Paddelns auf einem Fluss mit mäßiger Strömung. Am Abend hatten sich die Kanutinnen nach 30 km Kajakfahren eine Stärkung verdient. Vor der Abreise am Sonntag wurde in Wesel der alte, wieder aufgebaute Willibrordi Dom besichtigt, der erst 1994, nach den Zerstörungen des 2. Weltkrieges, wieder fertig gestellt werden konnte. Fazit: auch in diesem Jahr war es wieder eine gelungene Wanderfahrt, und die Planung für das nächste Jahr ist schon in vollem Gange.
Text: Rosemarie Werther
Knappe Entscheidungen bei der Stadtmeisterschaft
Sonnwendfeier mit geringster Beteiligung seit langem
Die diesjährigen Rennen zur Stadtmeisterschaft im Kanusport waren von knappen Entscheidungen geprägt: Bei den vier (4 !) gemeldeten Teilnehmern hätten die Herren- oder Damenrennen knapp stattfinden können - wenn denn jeweils vier Damen oder Herren zusammengekommen wären. Aber so warteten Regina, Alexandra, Alexander und Sven von 12:00 Uhr bis etwa 16:00 Uhr am Bootshaus auf die sportlichen Mitglieder des Kanu-Clubs, um dann doch recht enttäuscht ein paar Boote zum Ufer zu tragen und wenigstens die inoffizielle Vereinsmeisterschaft im Zweier Mixed auszufahren. Dabei kamen Regina und Alexander knapp vor Alexandra und Sven ins Ziel. Gesehen hat's aber keiner, denn Zuschauer waren auch nicht da. Und so musste sogar für das Zielfoto ein zweiter Anlauf genommen werden ...
Um ein Haar hätten auch die angekündigten feierlichen Übergaben der Ehren-Urkunden an die jugendlichen Paddler des KCK stattgefunden - aber da es nix zu Ehren gab, hat Alexander die schönen Urkunden wieder mit nach Hause genommen.
30 Kanuten bei Pfingsttour 2011
Mit 30 Kanuten fand die Pfingsttour 2011 einen großen Zuspruch. Ziel war der Campingpark Echternacherbrück an der Sauer. Der Campingplatz ist komfortabel ausgestattet und in unmittelbarer Umgebung befindet sich ein Supermarkt, Bäckerei und div. Restaurants. Gepaddelt wurden zwei Streckenabschnitte oberhalb des Campingplatzes. Die Strecken mit einer Gesamtlänge von rund 35 km wurden nie langweilig. Der Fluss liegt in einem landschaftlich reizvollen Tal und kleine Stromschnellen und Wehre bringen zusätzliche Aufregung. Ganz Mutige sprangen sogar eine 0,5 m hohe Kante eines Steilwehrs mit Ihren Booten herunter.
Die Stimmung der Gruppe war durchweg gut und so konnten auch die einzelnen Schauer die Gemüter nicht trüben. Zentrum des Basislagers war das neue Mannschaftszelt des Kanu-Club. Es ist etwas größer als das vorherige und so können ohne Platznot 4 Bierbankgarnituren aufgestellt werden. Sicherlich wird uns das Zelt auch bei den folgenden Veranstaltungen gute Dienste leisten.
Das Pfingstlager war eine gesunde Mischung aus sportlichen Paddeltouren und geselligen Runden am Lagerfeuer. Schön ist, dass an der Tour vor allem viele Familien mit Kinder teilgenommen haben. Ein Dank gilt den Organisatoren der Tour, die uns ein schönes Wochenende an der Sauer ermöglicht haben.
Fotos + Text: Frank Thomas
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2. Wanderfahrt auf dem Rhein - 02. Juni 2011
Christi Himmelfahrt trafen sich 13 Kanutinnen und Kanuten um bei herlichem Wetter eine "Vatertagstour" zu unternehmen. Da durch die anhaltende Trockenheit die kleinen Flüsse in der näheren Umgebung nur zum Flusswandern geeignet waren, beschloss man auf dem Rhein die "Königsetappe" von Bad Hönningen nach Königswinter zu paddeln.
Um dem Vatertagstreiben in Bad Hönningen aus dem Weg zu gehen, wurden die Boote an der Fähre eingesetzt. Der erste Vorsitzende begrüßte alle und schenkte jedem Teilnehmer eine Clubbrille. Nun ging es zum Picknickplatz kurz vor der Ahrmündung. Dort traf man auf eine große Gruppe "Ruderer" vom WSVH, die flussaufwärts fuhren. Da die Kanuten einen Teil der Ruderer sogar kannten - soll vorkommen, können die Kanuten ja auch nichts für - wurden wir sogar zu einem frisch gezapften Kölsch eingeladen. Doch zuerst war das Fass noch nicht da und dann fehlten die Gläser.
Nach der Pause ging es vorbei an Linz, Remagen, Erpel und Unkel bis zum Campingplatz in Rolandseck um dort den Flüssigkeitshaushalt noch einmal aufzufüllen. Gegen 19:00 Uhr erreichten die Kanuten das Bootshaus und jeder der noch eine intakte Brille hatte konnte glücklich sein!
Fotos + Text: Peter Klaus
1. Wanderfahrt auf dem Rhein - 08. Mai 2011
So eine Flusswanderung kann man im Boot erleben - oder man schiebt sein Boot und "wandert" durch den Fluss. Dies war zu Beginn der 1. Wanderfahrt am Muttertag notwendig. Da wurde sich extra für den Rhein entschieden, da die kleineren Flüsse in der Umgebung kaum noch Wasser haben - und dann waren am Ufer am Bootshaus Steine zu entdecken, "die nie ein Mensch zuvor..." Doch nachdem die Bootshaus-Kribbe "umwandert" war, konnten die Teilnehmer doch noch ein paar Kilometer paddeln...
Saisonauftakt auf dem Rhein - 17. April 2011
Anpaddeln des KCK war gut besucht
Der Saisonauftakt der Königswinterer Kanuten war in diesem Jahr besonders gut besucht. Über 30 Mitglieder und Freunde des KCK paddelten von Bad Hönningen über Sinzig zum Königswinterer Bootshaus, wo auf die Aktiven noch ein kleiner Imbiss wartete. Und Dennis Birsch konnte "seinen" Ehrenpreis in Empfang nehmen. Mal sehen, wenn Dennis auch in diesem Jahr wieder nur zum Anpaddeln ins Boot steigt, hat er gute Chancen, seinen "Titel" zu verteidigen.
KCK Wintertour - 27. März 2011
Winterwanderung zur Drachenburg - Fast 30 Kanuten erkunden das rheinromantische Schloss
Königswinter Schloss Drachenburg war das Ziel der diesjährigen Winterwanderung. Zur sommerzeitlichen frühen Stunde trafen sich über 20 Wanderfreunde am Rhein, um mit dem Bus auf die Margarethenhöhe zu fahren. Das erste Etappenziel lag am Fuße der Löwenburg, wo - noch auf Bad Honnefer Stadtgebiet - dann auch einige Honnefer zu den Wanderern stießen. Gemeinsam ging es dann am Milchhäuschen vorbei zur Drachenburg, wo auf die Kanuten eine interessante Führung durch das ab 1881 im historischen Stil von Stephan Sarter erbaute Schloss wartete. Und die älteren Clubmitglieder konnten noch aus eigener Erinnerung die eine oder andere Anekdote über das Schloss und seinen letzten Besitzer, Paul Spinat, beisteuern. Nach der Schlosserkundung ging es dann durchs Nachtigallental Richtung Bootshaus, wo zum Abschluss dieses gelungenen Wandertags die von Peter Klaus mit Liebe zubereiteten Reibekuchen reißenden Absatz fanden.
KCK Jahreshauptversammlung - 18. März 2011
KCK wählt neuen Vorstand - Kaum verändert in die neue Paddelsaison
Königswinter Der Kanu-Club Königswinter geht mit einem nahezu unveränderten Vorstand in die neue Paddelsaison. Auf ihrer Jahreshauptversammlung im Rheinhotel Loreley wählten die Kanuten erneut Alexander Siegel zu ihrem 1. und Peter Klaus zum Zweiten Vorsitzenden. Sven Ludwig wurde zum Schriftführer und Fotowart ebenso wiedergewählt wie die Kassenwartin Rosemarie Siegel und der Boots- und Bootshauswart Michael Ziegert, der Ingeborg Lister gratulieren konnte, die mit 564 Kilometern die weiteste Strecke im Jahr 2010 gepaddelt ist. Als Beisitzer wurden Regina Knoblich, Frank Thomas, Ralf Schettler und Rosemarie Werther bestätigt. Einzige Veränderung zum Vorjahr: Ulrich Lister stellte sich aus beruflichen Gründen nicht wieder zur Wahl. Alexander Siegel dankte dem ehemaligen Jugendwart für seine fünfjährige Vorstandsarbeit, dessen Aufgaben zukünftig vom Vorstand gemeinsam übernommen werden. Die traditionelle Ermunterung für den Kanuten, der 2010 nicht so oft den Weg ins Bootshaus gefunden hat erhielt in diesem Jahr Dennis Birsch, der sich lediglich zum Anpaddeln ins Boot setzte und es somit auf magere 14 gepaddelte Kilometer gebracht hat.
Hintere Reihe, v.l.n.r.: Ralf Schettler (Beisitzer), Sven Ludwig (Schriftführer und Fotowart), Alexander Siegel (1. Vorsitzender), Frank Thomas (Beisitzer), Rosemarie Siegel (Kassenwartin), Peter Klaus (2. Vorsitzender). Vordere Reihe, v.l.n.r.: Regina Knoblich (Beisitzerin), Michael Ziegert (Boots- und Bootshauswart), Rosemarie Werther (Beisitzerin).
Veedelszoch in Königswinter - 06. März 2011
Karnevalszug auch ohne Prinz
Königswinter Auch wenn es in diesem Jahr keinen Prinzen gab, so tat dies der Stimmung keinen Abbruch. Unter dem Motto "Hätten se 'ne Frosch jebütz, wör dat met dem Prinz jeritz" hüpften 30 grasgrüne Frösche in den von Regina Knoblich und den anderen fleißigen Schneiderinnen (und Schneidern) liebevoll gestalteten Kostümen um einen von Heinz Liebig gekonnt gezogenen Brunnen durch die Königswinterer Altstadt.